Sword Art Online – Progressive, Band 03

- Artikel-Nr.: TP-978-3-8420-2413-7
- Autor(en): abec, Kiseki Himura, Reki Kawahara
- Übersetzung: Miryll Ihrens
- Veröffentlichung: 01.02.2018
- Altersempfehlung: 13+
- Genre: Action, Sci-Fi, Video Games
- Seitenanzahl: 180
- Ausstattung: Softcover
- ISBN: 978-3-8420-2413-7
- Maße (LxBxH): 12 x 127 x 190 mm
- Gewicht: 161 g
- Produkt: Manga Mehr Details anzeigen Weniger Details
Nachdem Asuna etwas für sie äußerst Wichtiges verloren hat, ist sie am Boden zerstört. Kirito will ihr um jeden Preis helfen. Doch was er bei seinen Nachforschungen gemeinsam mit der Infohändlerin Argo aufdeckt, ist ein perfider Betrug!
Die Waffen in SAO sind unverzichtbar - doch was tun, wenn diese zerbrechen?
Der dritte Band beginnt mit der Szene, in der die Waffe von Asuna zerbricht. Dadurch ist sie total am Boden und lässt sich von Kirito in ein Gasthaus schleifen. Doch Kirito hat ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache und stellt Nachforschungen an. Er findet heraus, dass der Spielerschmied krumme Dinger durchzieht und es mit einem Skill schafft, die Waffen von anderen Spieler blitzschnell zu tauschen und eine andere Waffe zerbrechen zu lassen. Gerade noch rechtzeitig schaffen es Kirito und Asuna, die eigentliche Waffe zurückzuholen. Daraufhin stellen die beiden zusammen weitere Nachforschungen an und stellen den Schmied zur Rede. Als dieser sich in den Tod stürzen will, retten die anderen ihn. Es stellt sich heraus, dass der Spieler eine Fehlfunktion mit dem NervGear hat und dadurch kein räumliches Sehen möglich ist. Er würde nur überleben, wenn er Wurfwaffen nutzen würde. Kirito hat ein Chakram und würde es auch abgeben, aber nur unter einer Bedingung: Es muss eine bestimmte Quest abgeschlossen werden.
Meiner Meinung nach zeigt der 3. Band am besten die einzelnen Gefühle der Charaktere. Die Traurigkeit von Asuna, die verschwommene Sicht dabei oder der glücklich-zufrieden Ausdruck von Kirito, als Asuna alle ihre Item materialisiert hat. Sie alle sind perfekt. Was in diesem Band auch noch sehr schön auffällt sind die Schatten. Dadurch, dass der großteil der Handlung Nachforschungen und so sind, wird vieles im Dunkel gehalten und das macht die ganze Szenerie noch besser. Aber auch die Beziehung zwischen Asuna, Kirito und Argo wird sehr schön vertieft. Außerdem merkt man schon ein wenig, dass sich zwischen Kirito und Asuna etwas anbahnt, auch wenn es noch etwas dauern wird.
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